Wie ich zum TIG-Schweißen kam – und warum ich heute kaum noch anders arbeite
Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als ich mein erstes TIG-Schweißgerät angeschlossen habe. Der Respekt war groß – nicht vor dem Gerät selbst, sondern vor dem, was ich mir davon erhofft hatte. Ich wollte nicht einfach nur schweißen. Ich wollte sauber arbeiten, präzise Verbindungen schaffen – vor allem an dünnem Material wie Edelstahl oder Aluminium, das mit anderen Verfahren einfach nicht gut zu bearbeiten war.
Damals war ich noch überzeugt, dass Schutzgasschweißen für meine Vorhaben ausreicht. Bis ich ein Edelstahlgeländer mit MIG zusammenschustern wollte. Die Schweißnaht war unsauber, das Material verzog sich, und am Ende sah alles nach Hobbybastler aus – nicht nach professioneller Arbeit. Also suchte ich nach Alternativen. Und da tauchte zum ersten Mal das TIG-Schweißgerät auf meinem Radar auf.
Die besten TIG Schweißgeräte
1. STAHLWERK DC WIG 200 ST IGBT
Typ: WIG & MMA Kombi-Schweißgerät
Ampere: 200 A
Preis: ca. 229,99 €
Besonderheiten: IGBT-Technologie, 7 Jahre Garantie
Vorteile:
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Hohe Leistung (200 A) für anspruchsvolle Arbeiten
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Kombigerät für WIG und Elektroden-Schweißen
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Zuverlässige IGBT-Technologie
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Robustes Gehäuse
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Lange Herstellergarantie (7 Jahre)
Nachteile:
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Kein AC-Modus, daher nicht für Aluminium geeignet
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Kein HF-Zündung – nur Lift-TIG möglich
2. SSIMDER 140 A 2-in-1 Lift WIG/MMA
Typ: WIG & MMA Kombi
Ampere: 140 A
Preis: ca. 159,99 €
Besonderheiten: WP-17 Brenner enthalten
Vorteile:
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Günstiger Preis
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Kompakt und leicht
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Ideal für Einsteiger und Hobbyanwender
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Inklusive WIG-Brenner
Nachteile:
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Begrenzte Leistung (nur 140 A)
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Kein AC-Modus
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Keine HF-Zündung
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Für dünnere Materialien besser geeignet
3. STAHLWERK MIG MAG 160 M IGBT (5-in-1)
Typ: MIG/MAG, WIG, MMA
Ampere: 160 A
Preis: ca. 159,99 €
Besonderheiten: Vollsynergisch, 2-Rollenantrieb
Vorteile:
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Sehr vielseitig (5-in-1 Funktion)
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Synergiesteuerung für einfaches Schweißen
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Gute Leistung für mittlere Arbeiten
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Mobil und kompakt
Nachteile:
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Kein AC, nur für Stahl geeignet
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Keine professionelle Ausstattung (z.B. kein Display)
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Bedienung für Anfänger teils komplex
4. FEIFANKE ARC140 Ultra Mini
Typ: MMA mit Lift-TIG
Ampere: 140 A
Preis: ca. 62,99 €
Besonderheiten: Sehr kompakt, günstiger Einstieg
Vorteile:
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Extrem günstig
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Ultra-kompakt – ideal für unterwegs
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Lift-TIG möglich
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Einsteigerfreundlich
Nachteile:
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Kaum WIG-Funktionalität (Lift-TIG sehr basic)
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Leistung eher für leichtere Arbeiten
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Kein Zubehör enthalten
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Kein Display
5. VEVOR MIG/MMA/TIG 3-in-1
Typ: MIG/MMA/TIG
Ampere: 50–250 A
Preis: ca. 225,90 €
Besonderheiten: 0,8 & 1 mm Draht nutzbar, IGBT, 2,2–12 m/min Drahtvorschub
Vorteile:
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Sehr breite Stromstärke (bis 250 A!)
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3-in-1 mit vielseitiger Einsatzmöglichkeit
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Ideal auch für dickere Materialien
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Professionelle Ausstattung
Nachteile:
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Kein AC – nur Stahl & Edelstahl
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Verarbeitung nicht ganz auf Top-Niveau
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Bedienung erfordert Einarbeitung
6. STAHLWERK AC/DC WIG 200 ST IGBT
Typ: AC/DC WIG + MMA
Ampere: 200 A
Preis: ca. 399,99 €
Besonderheiten: AC-Modus für Aluminium
Vorteile:
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AC/DC – geeignet für Aluminium
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Hohe Qualität & Ausstattung
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200 A für fast alle Anwendungen
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7 Jahre Garantie
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Profi-Funktionen inkl. HF-Zündung
Nachteile:
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Höherer Preis
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Etwas größer & schwerer als andere Modelle
7. STAHLWERK ARC 200 MD IGBT
Typ: MMA & Lift-TIG
Ampere: 200 A
Preis: ca. 154,99 €
Besonderheiten: Vollausstattung
Vorteile:
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Sehr gute Leistung (200 A)
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Ideal für E-Hand Schweißen
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Lift-TIG Möglichkeit
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Hochwertige Verarbeitung
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Kompakt
Nachteile:
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Kein WIG AC – kein Aluminium
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Keine HF-Zündung
8. ARCCAPTAIN DC WIG 200 A
Typ: WIG & MMA Kombi
Ampere: 200 A
Preis: ca. 219,99 €
Besonderheiten: HF-Zündung
Vorteile:
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HF-Zündung – komfortabler Start
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Starke Leistung (200 A)
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Saubere WIG-Schweißnähte möglich
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Robustes Gehäuse
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Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile:
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Kein AC-Modus
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Display und Bedienung wirken einfach
9. STAHLWERK MIG MAG 160 M Lift TIG Starter Set
Typ: MIG/MAG/WIG/MMA
Ampere: 160 A
Preis: ca. 223,99 €
Besonderheiten: 5-in-1, Starter-Set
Vorteile:
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Alles im Set für den Start
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Multifunktional
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Einfach zu bedienen mit Synergie-Modus
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Kompakt
Nachteile:
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Kein AC
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Kein professioneller Drahtvorschub
Was genau ist TIG-Schweißen eigentlich?
Vielleicht geht’s dir wie mir damals: Man hört Begriffe wie „WIG“, „TIG“, „Wolfram-Inertgas“ – und denkt erst mal nur Bahnhof. Im Grunde ist das Ganze aber logisch aufgebaut:
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TIG steht für „Tungsten Inert Gas“, also Wolfram-Inertgas-Schweißen.
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Die Wolframelektrode dient dabei lediglich dazu, den Lichtbogen zu erzeugen – sie schmilzt nicht.
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Der Lichtbogen entsteht zwischen dieser Elektrode und dem Werkstück.
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Als Schutzgas kommt meist Argon zum Einsatz – es sorgt dafür, dass weder Sauerstoff noch andere Gase die Schweißnaht angreifen.
Was das in der Praxis bedeutet? Kontrolle. Und zwar viel davon. Du entscheidest über jeden Millimeter der Naht – und das sieht man am Ergebnis.
Was mich anfangs abgeschreckt hat – und warum das unbegründet war
Ich will ehrlich sein: Die Einstiegshürde beim TIG-Schweißen ist nicht ohne. Das Verfahren verzeiht wenig. Jede Unachtsamkeit hinterlässt Spuren. Die Bewegungen müssen koordiniert sein – eine Hand führt den Brenner, die andere gibt das Zusatzmaterial zu. Gleichzeitig muss der Fußpedal im richtigen Moment Druck geben. Für Anfänger kann das nach Jonglage mit drei Kettensägen klingen.
Aber hier ist der Punkt: Sobald du ein Gefühl dafür bekommst, wird’s flüssig. Und dann kommt der Moment, wo du’s nicht mehr anders machen willst. Das ist kein Marketinggelaber – das ist meine ganz persönliche Erfahrung. Es ist wie bei der ersten Fahrt mit einem Schaltwagen nach Wochen mit Automatik: Anfangs kompliziert, danach selbstverständlich.
Worauf ich beim Kauf meines TIG-Schweißgeräts geachtet habe
Ich habe mich durch Testberichte gewühlt, Foren gelesen, Videos geschaut – und irgendwann war klar: Es muss ein AC/DC-Gerät sein. Warum? Ganz einfach:
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Für Stahl reicht DC (Gleichstrom).
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Für Aluminium brauchst du AC (Wechselstrom).
Ein reines DC-Gerät hätte mich also eingeschränkt. Ich wollte flexibel bleiben. Außerdem war mir wichtig, dass ich die Stromstärke exakt regeln kann – vorzugsweise mit Fußpedal. Wer einmal gelernt hat, damit zu arbeiten, will es nicht mehr missen. Es fühlt sich ein bisschen an wie Gas geben beim Autofahren: je nach Situation mehr oder weniger – nur eben beim Schweißen.
Welche Fehler ich am Anfang gemacht habe
Fehler passieren. Vor allem, wenn man denkt, man hätte den Dreh schon raus. Ich habe zum Beispiel anfangs nicht genug auf die Sauberkeit geachtet. Klingt banal, ist aber entscheidend. Wenn das Material nicht fettfrei ist, wenn irgendwo Oxidreste sind – kannst du dir die perfekte Naht gleich abschminken.
Ein anderer Punkt: Der Abstand zwischen Elektrode und Werkstück. Klingt wie ein Detail, macht aber in der Praxis einen Riesenunterschied. Zu nah dran? Elektrode klebt. Zu weit weg? Lichtbogen instabil. Heute ist das für mich Routine – damals war’s ein Lernprozess.
Was ich heute mit dem TIG-Schweißgerät mache
Mittlerweile ist das Gerät ein fester Bestandteil meiner Werkstatt. Ich verwende es für alles, was ordentlich aussehen muss: Auspuffanlagen, Geländer, Edelstahlregale, kleine Möbelstücke. Sogar bei Reparaturen an Fahrrädern oder Motorrädern kommt es zum Einsatz – vor allem, wenn dünnwandige Rohre im Spiel sind. Hier glänzt das Verfahren wirklich.
Ich hab auch schon Teile für Freunde gefertigt – ein Edelstahltisch für die Outdoor-Küche, Halterungen für eine Solaranlage, oder ein modulares Rohrsystem für einen Oldtimer-Fan. Alles Dinge, bei denen es nicht nur auf Funktion, sondern auch auf die Optik ankommt. Und genau da spielt das TIG-Gerät seine Stärken aus.
Tipps, die ich gerne früher gewusst hätte
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Sauberkeit ist alles – Das fängt beim Werkstück an und hört beim Schweißdraht noch nicht auf.
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Gutes Gas macht einen Unterschied – Billig-Argon aus fragwürdigen Quellen hat mir mehr Ärger gemacht als es wert war.
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Nicht am falschen Ende sparen – Gerade bei der Stromregelung oder bei der Kühlung des Brenners lohnt es sich, ein paar Euro mehr zu investieren.
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Zeit nehmen für die Einstellungen – Jede Naht ist anders. Wer einfach drauflos schweißt, ärgert sich später.
Ist TIG-Schweißen für jeden geeignet?
Nein. Ganz ehrlich: Wer schnelle, grobe Arbeiten macht, wird mit MIG oder MAG wahrscheinlich schneller fertig. Wer dagegen Wert auf saubere, präzise Ergebnisse legt – vor allem bei empfindlichem Material – der wird früher oder später nicht am TIG-Verfahren vorbeikommen.
Und auch wenn’s nicht billig ist: Es zahlt sich aus. Nicht nur in der Optik, sondern auch bei der Haltbarkeit der Verbindungen. Ich habe Schweißnähte gemacht, die sehen nach fünf Jahren noch aus wie am ersten Tag.
Technische Details: Was ein gutes TIG-Schweißgerät wirklich können muss
Ein Gerät ist nicht einfach nur gut, weil ein bekannter Name draufsteht. Ich habe über Wochen hinweg Datenblätter verglichen und Erfahrungsberichte gelesen, bevor ich mich entschieden habe. Was mir dabei klar geworden ist: Es gibt ein paar technische Merkmale, die du bei der Auswahl nicht übersehen solltest.
AC/DC-Funktion
Wie bereits erwähnt: Ohne Wechselstrom kannst du Aluminium vergessen. Also prüfe genau, ob dein Gerät wirklich AC beherrscht – viele günstige Modelle sind nur für Gleichstrom ausgelegt. Und das schränkt dich in der Werkstatt unnötig ein.
HF-Zündung oder Lift-Arc?
Ich persönlich arbeite fast nur noch mit HF-Zündung (Hochfrequenzzündung). Du musst den Brenner nicht aufs Werkstück drücken, um den Lichtbogen zu starten – das schont die Elektrode und reduziert Fehlerquellen. Lift-Arc ist günstiger, aber nicht annähernd so angenehm im Handling.
Pulsfunktion
Ich war anfangs skeptisch, aber die Pulsfunktion hat sich als nützlich erwiesen – vor allem bei dünnem Blech. Sie hilft, die Wärmeeinbringung zu kontrollieren, ohne ständig mit der Stromstärke nachregeln zu müssen.
Wasserkühlung
Anfangs habe ich Luftkühlung genutzt. Ging auch – aber bei längeren Nähten oder höheren Stromstärken wurde der Brenner schnell heiß. Wer regelmäßig längere Strecken schweißt oder mit viel Leistung arbeitet, sollte über ein wassergekühltes System nachdenken.
Welche Materialien ich bearbeite – und worauf ich achte
Ich arbeite mit verschiedenen Metallen. Und jedes hat seine eigenen Eigenheiten. Hier ein paar Erfahrungen aus der Praxis:
Edelstahl
Edelstahl zu schweißen ist eigentlich dankbar – wenn man sauber arbeitet. Jede Art von Verunreinigung, vor allem Öl oder Fett, wirkt sich sofort auf die Nahtqualität aus. Ich verwende immer Aceton zur Vorreinigung und achte darauf, dass meine Zusatzdrähte auch wirklich zur verwendeten Legierung passen.
Aluminium
Aluminium war für mich anfangs ein echter Gegner. Nicht sichtbar oxidiert, aber das Oxid schmilzt erst bei über 2000 °C – also deutlich höher als das eigentliche Metall. Deshalb brauchst du Wechselstrom (AC), der die Oxidschicht quasi wegbrennt. Eine gute Balance zwischen Cleaning- und Penetration-Effekt einzustellen, ist hier essenziell.
Titan
Titan ist heikel. Es sieht zwar aus wie Edelstahl, aber reagiert deutlich empfindlicher auf Sauerstoff. Ich musste eine eigene Gasabdeckung für die Rückseite bauen, um eine saubere Naht zu erzeugen. Dafür sieht das Ergebnis absolut professionell aus – fast wie maschinell gefertigt.
Häufige Fehler beim TIG-Schweißen – und wie man sie vermeidet
Ich habe aus meinen Fehlern gelernt – und du kannst davon profitieren. Hier ein paar klassische Stolperfallen:
Fehler 1: Die Elektrode berührt das Schmelzbad
Das passiert jedem mal – aber es versaut dir die Elektrode. Danach ist der Lichtbogen instabil und die Naht wird ungleichmäßig. Also: Abstand halten und ruhig arbeiten.
Fehler 2: Zu viel Strom
Ein zu hoher Schweißstrom brennt Löcher ins Werkstück, vor allem bei dünnen Blechen. Ich taste mich immer langsam an die optimale Stromstärke heran. Weniger ist oft mehr.
Fehler 3: Zusatzmaterial nicht im Schutzgasbereich
Wenn der Draht nicht konstant im Schutzgas ist, oxidiert er – und das siehst du in der Naht. Ich halte den Draht immer so, dass er gut im Schutzgas liegt, auch wenn es manchmal etwas umständlicher ist.
Was gutes Zubehör ausmacht – und worauf ich achte
Ein Schweißgerät allein reicht nicht. Wenn das Zubehör nichts taugt, nützt dir auch das beste Gerät wenig. Hier ein paar Dinge, die bei mir den Unterschied gemacht haben:
Brenner
Ich nutze mittlerweile zwei verschiedene Brenner – einen wassergekühlten für längere Nähte und einen kleinen, leichten luftgekühlten für Feinarbeiten. Der Wechsel ist einfach, und es macht das Arbeiten angenehmer.
Fußpedal
Ich kann es nur wiederholen: Ohne Fußpedal würde ich heute nicht mehr arbeiten. Es gibt mir Kontrolle in jeder Situation. Besonders bei Ecken oder Übergängen ist das präzise Nachregeln Gold wert.
Handschuhe
Nicht unterschätzen! Ich habe viel ausprobiert. Am besten funktionieren für mich dünne, enganliegende Schweißerhandschuhe aus Ziegenleder. Damit spüre ich den Brenner besser und habe mehr Gefühl bei der Führung.
Wann TIG-Schweißen keinen Sinn ergibt
So begeistert ich von dieser Methode bin – sie ist nicht für alles geeignet. Wer dicke Stahlträger verbinden will, ist mit E-Hand oder MAG-Schweißen oft schneller und effizienter unterwegs. Auch im Außenbereich – bei Wind – ist TIG nicht die erste Wahl, da das Schutzgas leicht verweht wird.
Ich habe mir angewöhnt, je nach Projekt zu entscheiden: Wenn Präzision gefragt ist, ist das TIG-Gerät meine erste Wahl. Wenn es um Masse statt Klasse geht – etwa beim Bau von Unterkonstruktionen – nehme ich ein anderes Verfahren.
Mein Workflow – vom Zuschnitt bis zur fertigen Naht
Ich nehme mir heute mehr Zeit für die Vorbereitung als früher. Und das zahlt sich aus:
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Werkstück reinigen – Aceton, Drahtbürste, ggf. Schleifvlies.
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Zugänglichkeit prüfen – komme ich mit dem Brenner überall sauber ran?
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Zusatzmaterial bereitlegen – immer passend zur Legierung.
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Einstellungen am Gerät testen – Probenaht auf Reststück.
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Erste Naht setzen – mit Konzentration und ruhiger Hand.
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Nachbereitung – eventuelle Anlauffarben entfernen, optisch sauber machen.
Das klingt vielleicht nach Aufwand – aber die Ergebnisse sprechen für sich. Und ja, es ist manchmal nervig. Aber lieber investiere ich fünf Minuten mehr in die Vorbereitung als mich später über eine misslungene Naht zu ärgern.
Persönliches Fazit – nach etlichen Stunden unter dem Schweißschirm
Das TIG-Schweißgerät ist für mich kein Werkzeug unter vielen – es ist mein präzisestes. Ich schätze die Kontrolle, die Ruhe, den Fokus, den es erfordert. Es zwingt mich, besser zu arbeiten. Und genau das liebe ich daran.
Wenn du bereit bist, dich auf das Verfahren einzulassen – mit allen Lernkurven, mit allen Frustrationen – wirst du am Ende belohnt. Nicht nur mit besseren Nähten, sondern auch mit dem Gefühl, wirklich etwas beherrschen zu können.
Es ist kein schnelles Verfahren. Es ist kein einfaches Verfahren. Aber es ist das beste, das ich kenne.